Am 31.05.2023 stellte Projektleiter Florian das Smart Office 2.0 samt Weiterentwicklungen, neuen Features und intuitiverer UI vor. Die Vorstellung begann Florian mit einem ausgehenden Anruf aus Teams. Die Digitale Mitarbeiterin SUSI ging auch schon an das Telefon und begrüßte uns ganz herzlich. In einem Beispieldialog, den Neuzuwachs Emma und Florian zuvor vorbereitet hatten, wurde zunächst nach dem Anliegen gefragt.
Dabei erkannte SUSI, dass Florian eine Tischreservierung vornehmen möchte und erfragte anschließend den Namen, die Anzahl der Personen und sonstige relevante Informationen. Diese leitete sie dann in einer E-Mail an einen zuständigen Mitarbeitenden weiter, da wir „außerhalb der Öffnungszeiten“ anriefen.
Doch hinter diesem scheinbar einfachen Dialog von nur wenigen Minuten steckt ein gewaltiges System: Das Smart Office 2.0. Bereits die Vorgängerversion hatte es in sich. Dialogbäume, die individuell an Kundenbedürfnisse anpassbar waren, ausgewählte Begrüßungen, Fragen und vieles mehr.
Im Smart Office 2.0 können internen Rufnummern Namen vergeben werden. Dabei können beliebig viele Rufnummern in das System eingepflegt und jeder ein individueller Dialog zugeordnet werden. Die Phrasen und Aktionen werden im Dialogbuilder intuitiv eingebaut, wobei der Nutzer selbst einstellt, wann eine Aussage getroffen, eine Mail versandt, ein API-Call durchgeführt oder eine Frage gestellt wird.
Sobald eine Frage im Dialogbaum erstellt wird, erscheint automatisch ein Feld für die Nutzereingabe, wodurch die Dialogerstellung wesentlich vereinfacht wird. Solche Automatisierungen helfen dabei, logische Lücken zu schließen, hindern jedoch den Nutzer in seiner Individualisierung nicht.
Des Weiteren besteht im Smart Office 2.0 nun die Möglichkeit auf alle möglichen Ausgänge individuelle Enden zu setzen. So kann sich SUSI bei unterschiedlichen Dialogzweigen auf verschiedene Arten vom Anrufenden verabschieden. Diese Neuerungen sorgen im Smart Office 2.0 für eine bessere Strukturierung der Multi-Rufnummer-fähigkeit und steigern den Individualisierungsgrad der Dialogzweige.